Kategorie: Podere Capaccia

Mit drei Hektar Rebflächen zählt Podere Capaccia zu den kleineren Weingütern im Chianti. Klein, aber dafür umso feiner, sind die für Radda so typischen präzisen und eleganten drei Weine, die Eigentümer Herman de Bode gemeinsam mit Önologin Alyson Morgan hauptsächlich aus Sangiovese-Trauben keltert: einen Chianti Classico, eine Chianti Classico Riserva und einen Toscano Rosso IGT und neu hinzugekommen: der legendäre Querciagrande.

Wie der Namenszusatz „Podere“ verrät, handelt es sich bei Capaccia, das auf einem Hügel über dem Val di Pesa in der Nähe von Radda in Chianti liegt, um einen großen Gutshof, der aus mehreren Gebäuden besteht. Ganz genau gesagt handelt es sich bei Capaccia um die Relikte eines mittelalterlichen Weilers. Stein für Stein renoviert der Belgier Herman de Bode, seit 2010 Besitzer des Anwesens, die Gebäude mit großer Liebe zum Detail. Insgesamt gehören zum Anwesen 20 Hektar Grund, auf dem neben den Weinreben die in der Toskana üblichen Olivenbäume, aber auch zahlreiche Edelkastanien – also Maroni – wachsen und gedeihen.
Podere Capaccia

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